Digitalisierung und Weiterentwicklung der Pfarrbüros im Pastoralen Raum Cochem-Zell

Am Mittwoch, den 26. Juni hat das Leitungsteam des Pastoralen Raumes Cochem-Zell alle Pfarrsekretärinnen der vier Einheiten Blankenrath, Cochem, Moselkrampen und Zeller-Hamm zu einem Treffen, unter dem Thema „Digitalisierung und Weiterentwicklung der Pfarrbüros“, eingeladen. Ziel dieser Veranstaltung war es zu schauen, welche Prozesse in den Pfarrbüros anstehen und was es an Unterstützung aus dem PastR bedarf. Konkret ging es hierbei um die beiden Themen „Umstellung auf Microsoft 365“ (Cloudbasiertes Office System) und „Gestaltung der Website der Pfarrei mithilfe von OpenCMS“ (System zur Gestaltung und Bearbeitung von Websites).

Als Referent aus der Abteilung B4.1. Organisationsmanagement des Bischöflichen Generalvikariats war Herr Markus Schlich an diesem Treffen mit dabei und gewährte einen kurzen Einblick in die Notwendigkeit dieser beiden Themen und deren verpflichtende Umsetzung.

Die Veränderungen, die derzeit im Bistum Trier anstehen, betreffen auch immer mehr die Pfarrbüros. Daher ist es dem Leitungsteam des Pastoralen Raumes ein Anliegen, die Pfarrbüros so gut es geht in diesem Prozess zu unterstützen. So sind beispielsweise auch gemeinsame Schulungen der Sekretärinnen auf Ebene des PastR geplant.

Trotz der spürbaren Sorge und den teilweise bestehenden Ängsten vor diesen Veränderungen, ist allen bewusst, dass es kein Vorbeikommen an diesen Themen gibt.

Zusammen mit Herrn Schlich betonte das Leitungsteam die Bedeutung der Pfarrsekretärinnen und die enorm wichtige Rolle, die sie innerhalb der Kirche innehaben, zumal die meisten Kontakte erst einmal über das Pfarrbüro laufen. Daher versprach das Leitungsteam, den Pfarrsekretärinnen sie bei dem Prozess der Umstellung nicht alleine zu lassen.

Das Treffen der Sekretärinnen hat ebenso, wie die bisherigen Treffen der Hauptamtlichen gezeigt, dass es immer wichtiger wird, den Pastoralen Raum Cochem-Zell als eine gemeinsame Einheit zu sehen, um sich untereinander, je nach persönlichen Fähigkeiten, Kenntnissen und Möglichkeiten zu unterstützen. So wird auch beispielsweise versucht, die bevorstehende Vakanz in Cochem gemeinsam aufzufangen und abzufedern. Die Gemeinschaft aller und die Unterstützung untereinander wurde auch durch einen Impuls, anhand des Liedes „Seite an Seite“ von der Sängerin Christina Stürmer, unterstrichen.
Im Lied vorkommende Aussagen, wie…
… „Wir gehen den Weg, von hier Seite an Seite“,
… „Das Größte was wir können ist Mensch zu sein“ und
„Wir sind sicher nicht perfekt“,
passen auch auf die Gesamteinheit des Pastoralen Raumes.